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Das NeuroBioMed

Therapie- und Coaching-Konzept

NeuroBioMed ist eine Methode zur Behandlung von negativen Gefühlen und Emotionen,

die im Einklang mit der neurobiologischen Forschung steht.

In Deutschland allein leiden mehr als 20 Millionen Menschen an langwierigen Krankheiten psychosomatischer, psychischer und chronischer körperlicher Art.

Trotz der steigenden Anzahl von Psychotherapien und Medikament-Verschreibungen führt dies oft nicht zu einer Linderung der Beschwerden.

Dies liegt daran, dass unser Gesundheitssystem immer noch von einer veralteten Annahme geprägt ist, die Körper und Psyche voneinander trennt.

Dieses dualistische Prinzip wurde bereits durch zahlreiche Experimente widerlegt, die gezeigt haben, wie eng Körper und Psyche miteinander verknüpft sind.

Unser Nervensystem durchläuft unseren gesamten Organismus und ist maßgeblich sowohl für unsere körperlichen Empfindungen als auch für unsere Gefühlswelt verantwortlich.

Jeder Versuch, psychische, psychosomatische und körperliche Krankheiten nur durch die Behandlung entweder der Psyche oder des Körpers zu bekämpfen, ist zum Scheitern verurteilt und führt in der Praxis oft zu Fehlschlägen.

Die Neurobiologie hat gezeigt, dass Körper und Geist eng miteinander verbunden sind und dass neurologische Muster unser seelisches und körperliches Wohlbefinden bestimmen.

Diese Muster sind veränderbar, und durch neuronale Veränderung kann jeder Mensch langwierige Beschwerden verändern.

NeuroBioMed: 5 wichtige Unterschiede zur regulären u. alternativen Therapiemethoden

von Herbert Schraps - NeuroBioMed | Selbstentwicklung - 4 Min.

Gesamtübersicht - Symptome - Therapie und Selbstheilungsprozesse

Überzeuge dich selbst!

Selbstentwicklung mit System & selbstbestimmte Hypnosetherapie, das NeuroBioMed-Zentrum. In meiner Praxis nutze ich die modernen Erkenntnisse der Neurobiologie.

Zudem habe ich eine Spezialausbildung zur Hypnotherapie mit Kindern und Jugendlichen absolviert.

Sie ermöglichen effiziente Lösungswege:

NeuroBioMed

Es gibt bereits Wege, man muss sie nur kennen und dann auch gehen.

Du möchtest erfahren, mit welchen Störungen, Krankheiten, Leiden oder Problemen ich bereits gearbeitet habe, welche Erfahrungen die Grundlagen dieses Therapiekonzeptes darstellen…

Hier ein Link ins NeuroBioMed-Forum >> Überblick – Therapie – Symptome – Selbstheilung

Entwicklungen in der Psychotherapie

Die Psychologie hat sich im Laufe der Geschichte stark verändert. Früher wurden Götter wie Thor oder Zeus verwendet, um die Welt zu erklären.

Menschen mit psychischen Problemen wurden als „verrückt“ oder vom Teufel besessen betrachtet und weggesperrt, angekettet oder getötet.

Dann kam Sigmund Freud (1856-1939) und definierte psychische Krankheiten und entwickelte die ersten Therapieansätze.

Im vergangenen Jahrhundert versuchte die klassische Verhaltentherapie (Skinner & Watson), Symptome zu lösen, ohne die unbewussten Ebenen zu berücksichtigen.

Diese „Dressur-Therapie“ hat sich jedoch weiterentwickelt, und moderne Verhaltenstherapeuten berücksichtigen nun auch die unbewussten Prozesse im Gehirn. Angesichts der Tatsache, dass weit über 90% aller Prozesse im Gehirn unbewusst ablaufen, ist es sinnvoll, diese in die Therapie einzubeziehen.

Bildausschnitt aus dem Vortrag (Startseite): >>Krieg im Kopf, Terror im Körper, Revolution in der Seele

Neue Wege in der Psychologie

ermöglichen außergewöhnliche Therapieprozesse

Durch die Arbeit von Nobelpreisträgern wie Roger Sperry, Eric Kandel und Daniel Kahnemann sowie tausenden von renommierten Neurowissenschaftlern, Neuropsychologen, Evolutionspsychologen und Verhaltensbiologen wurden faszinierende Erkenntnisse zur Funktionsweise unseres Gehirns gewonnen.

In Tausenden von Experimenten konnten sie beweisen, dass unser Gehirn anders funktioniert, als es die große Mehrheit der Menschen (und auch Therapeuten) annimmt.

Herbert Schraps hat dieses moderne Wissen pragmatisch umgesetzt und im Laufe von vielen Jahren und mehr als 15.000 Behandlungen zu einem effizienten Therapie- und Coaching-Konzept strukturiert.

Dieses Konzept nennt er NeuroBioMed, was für neurobiologische Mediation steht.

In diesem Kontext bedeutet Mediation die Beilegung innerer (unbewusster) Konflikte, Emotionsblockaden und Verhaltensmuster.

Durch diese neuartige Therapiemethode können außergewöhnliche Therapieprozesse ermöglicht werden, die auf den Erkenntnissen der modernen Neurowissenschaften basieren.

Doch wie kommt es zu inneren Konflikten?

Die Gefühle der Gegenwart basieren auf den (unbewussten) Erfahrungen der Vergangenheit.
Was passiert, wenn diese inneren Regelsysteme (Programme) fehlerhaft aktiviert wurden oder sich nicht entfalten konnten, zum Beispiel durch:

  • Zuviel Liebe – keine Freiräume – Kontrolle
  • Zuwenig Liebe, Einsamkeit
  • Hilflosigkeit, Wertlosigkeit
  • Ängste, Trauma etc….

Falsche unbewusste Programme können Störungen im Bereich Heilung bzw. Selbstheilung erzeugen

Unser Körper, Geist, Bewusstsein, Seele und Unbewusstes sind durch 750.000 Kilometer Nervenbahnen miteinander verbunden.

Ständig senden und empfangen sie Reize, Sinneseindrücke, Gefühle und Gedanken.

Das Gehirn nutzt dabei immer die unbewussten Erfahrungen der Vergangenheit als Kompass oder Filter.

Wenn diese Prägungssysteme fehlerhaft verschaltet sind, können im Laufe der Zeit innere Betriebsstörungen entstehen, die sich als Leiden und Krankheiten manifestieren.

Das Gehirn ist die Schaltzentrale und arbeitet selbstorganisatorisch. Hier setzt das NeuroBioMed-Therapiekonzept an.

Es behandelt nicht die Symptome, sondern die zugrunde liegenden Ursachen. Das Konzept kann die dafür zuständigen Ursachen reorganisieren.

Seit vielen Jahren arbeite ich nicht mehr mit Symptomen, sondern habe festgestellt, dass die Ursachenbehandlung erfolgversprechender ist und der stimmige Weg für psychische und psychosomatische Störungen darstellt.

Wissen, Unwissenheit und Heilung:

Die Herausforderungen für Ärzte, Psychologen und Heilpraktiker

  • Was passiert, wenn die Schulmedizin in einem Bereich einen fehlerhaften Ansatz verfolgt?
  • Ist die Psyche untrennbar mit dem Körpersystem verbunden?
  • Wer würde einen fehlerhaften Ansatz bemerken und den richtigen Weg erkennen?

Es gibt Hinweise darauf, dass etwas mit den gängigen Psychotherapie-Methoden nicht stimmt,

da immer mehr Menschen von psychischen Störungen betroffen sind.

Während die Esoterikbranche boomt und die Pharmaindustrie weiterhin Medikamente verschreibt, gibt es ein dringendes Bedürfnis nach grundlegenden Veränderungen, um das Wohlbefinden von Patienten zu verbessern.

Video – ca. 7 Min.

Ärzte, Psychologen und Heilpraktiker: Wissen, Unwissenheit, Heilung, Therapie und Erfahrungen

Das NeuroBioMed-Therapiekonzept:
  • Es basiert auf den Erfahrungen aus mehr als 15.000 Behandlungen
  • Es entwickelte sich aus:
    Selbstbestimmter Hypnosetherapie => daraus entwickelte sich die selbstbestimmte Gefühlshypnose-Therapie und für den Coaching-Prozess das selbstorganisatorische Kreativhypnose-Coaching.
    Daraus entwickelte sich NeuroBioMed.

    Immer mehr Erfahrungen und Erkenntnisse flossen aus der modernen Hirnforschung, der Evolutionspsychologie und den Erkenntnissen mehrerer Nobelpreisträger in mein Konzept. Die Ergebnisse gaben mir Recht: NeuroBioMed - das moderne Therapie- und Coaching-Konzept ist aus der Summe meiner Erfahrungen entstanden.

  • Praxiserfahrungen zeigen erstaunliche Veränderungen, ohne Ursachenbehandlung
  • Gefühle können schlimmste (körperliche) Leiden, Schmerzen, Störungen oder emotionale Begrenzungen erzeugen, Gefühle können aber auch (unbewusste) Berge versetzen. Deshalb arbeitet das NeuroBioMed-Konzept mit der unbewussten emotionalen Ursache der Störung, des Leidens oder der Problematik - und nicht mit dem Symptom.
Die weiteren Grundlagen der NeuroBioMed-Gefühlstherapie:
  • unbewusste Gefühlsarbeit ermöglich gänzlich andere Vorgehensweisen
  • selbstbestimmte Gefühlshypnose (ein direkter Weg in unbewusste Gefühlesprozesse)
  • selbstbestimmte Kreativhypnose (gehirngerechte Aktivierung der unbewussten Kreativität)
  • neuropsychologische Erkenntnisse werden konsequent umgesetzt: Der Therapeut hält sich aus der Therapie heraus
  • neurobiologische Mediation (NeuroBioMed) - also die Beilegung unbewusster Konflikte zwischen Körper, Bewusstsein, Gefühlen, usw...
  • evolutionäre Naturgesetze stützen und verstärken die ungewöhnlichen Möglichkeiten
  • wissenschaftliche Erkenntnisse werden fortlaufend im Gesamtkonzept umgesetzt
  • schulmed. Grundkonzepte werden genutzt oder auch abgelegt - je nach Problematik
  • epigenetisches Erfahrungswissen zeigt die Veränderungsmöglichkeiten
  • Systemtheorie & Chaostheorie muss man nicht verstehen - jedoch sind sie Bestandteil dieser fortschrittlichen Methode.
Neue Wege in der Psychologie ermöglichen außergewöhnliche Therapieprozesse

Mehrere Nobelpreisträger (Roger Sperry, Eric Kandel, Daniel Kahnemann) und tausende von renommierten Neurowissenschaftler, Neuropsychologen, Evolutionspsychologen und Verhaltensbiologen sammelten faszinierende Erkenntnisse zur Arbeitsweise unseren Gehirns. In tausenden von Experimenten konnten sie beweisen, dass unser Gehirn gänzlich anders funktioniert, als es die große Mehrheit der Menschen (und auch der Therapeuten) sich vorstellt.

Das moderne Wissen dieser international anerkannten Spezialisten habe ich, Herbert Schraps, pragmatisch umgesetzt und im Laufe von vielen Jahren (und mehr als 15.000 Behandlungen liegen als Erfahrungsschatz dahinter) zu einem effizienten Therapie- und Coaching-Konzept strukturiert. Der Name dieser modernen Therapiemethode: NeuroBioMed.
NeuroBioMed ist die Abkürzung für neurobiologische Mediation.
In diesem Zusammenhang bedeutet Mediation:
Die Beilegung innerer (unbewusster) Konfliktprozesse, Emotionsblockaden und Verhaltensmuster.

Therapie, Coaching und Mentaltraining – im Einklang mit modernen Erkenntnissen über das Gehirn und seine Arbeitsweise.

Gefühle wie zum Beispiel Angst, Einsamkeit, Ekel, Wut oder Traurigkeit steuern unser Verhalten, unsere Vorlieben und unsere Abneigungen.
So wirken sich schlechte Nachrichten sofort auf Körper, Geist und Seele aus. Der Körper reagiert beispielsweise mit Verspannungen, Herzrasen, Darmbeschwerden und Schmerzen. Mit den Symptomen zeigt er an, dass irgendetwas nicht stimmt.
Symptome sind das Endresultat - nicht die Ursache

Grundsätzlich sind Störungen, Leiden und chronische Erkrankungen das Endresultat einer inneren Ereigniskette und nicht die Ursache. Um das Verhalten unseres Körpers besser zu verstehen, muss man sich nur die zugrunde liegenden Naturgesetze und evolutionären Entwicklungsprozesse anschauen.

Doch genau da liegt der Hase im Pfeffer:
Obwohl das Problem (Symptom) in den seltensten Fällen die Ursache darstellt, versucht die Pharmaindustrie und die westliche Schulmedizin das Endresultat zu lösen.

Beispiel Reizdarm - 10 Mio. sind betroffen

Allein in Deutschland sind mehr als 10 Millionen Menschen vom Reizdarm-Syndrom betroffen. Es sollte uns nachdenklich machen: Ein immer größer werdendes Medikamentenangebot reduzierte bisher keineswegs die Erkrankungsrate. Bei chronischen Erkrankungen brachten Medikamente bisher keine messbaren Heilungserfolge. Auch andere Therapiemethoden, Darmsanierungen, Entgiftungen, Wundertherapien und Superfood-Diäten wirken mit Unterstützung der Placebo-Effekte auch nur bei einzelnen Patienten.

Warum scheitert die westliche Schulmedizin?

Doch warum scheitert unser modernes medizinisches Wissen? Wahrscheinlich liegt die wahre Ursache dieser Misserfolge in der medizinischen Sichtweise und dem damit verbundenem Bausatzdenken. Die heutige Medizin teilt den Menschen, wie ein Bausatz, in Nerven, Gehirn, Knochen, Haut und Organe auf. Bei Verletzungen und akuten schweren Erkrankungen möchte ich auf das schulmedizinische Wissen nicht verzichten, jedoch bei chronischen Erkrankungen ignoriert diese Medizin viel zu häufig die komplexen Wechselwirkungen im Menschen.

Ein kleines Beispiel aus dem Labyrinth des Leidens:

Stell dir vor, du hast Schmerzen unter dem rechten Rippenbogen, verbunden mit Magen- oder Darmbeschwerden und gelegentlichem Herzrasen. Die Odyssee durch den Experten- und Therapieschungel beginnt.

Zuerst eine Röntgenaufnahme der rechten Rippen, mit etwas Glück versucht der Doc etwas zu ertasten. Er findet nichts und murmelt etwas von Geschwulst oder Leberentzündung. Nun werden weitere Bausatz-Spezialisten hinzugezogen: Gastroenterologen, Orthopäden, Kardiologen, Neurologen und so weiter. Jeder kümmert sich perfekt, routinemäßig oder auch lustlos um seinen Bausatzbereich. Sehr selten kommt ein Spezialist auf die Idee, dass der Gesamtbausatz ein Mensch ist und mehr als 750.000 Kilometer Nervenfasern diese menschlichen Bauteile miteinander verbinden. So gut wie nie werden die Lebensumstände abgeklärt. Manchmal wird nach Stress gefragt, doch der mögliche Stress kommt ursächlich sehr häufig aus der Prägungszeit.

Nicht, dass wir uns falsch verstehen. Natürlich muss man abklären lassen, ob ggf. organische Störungen gefunden werden. Jedoch geht es hier um die fehlende Koordination, jeder schaut jedoch nur durch seine Brille der Gegenwart. Doch die Gegenwart ist das Gesamtergebnis aller bisherigen Ereignisse, Erlebnisse und Erfahrungen.

Warum ignorieren viel zu viele Mediziner das Gehirn?

Das Gehirn ist die Steuerzentrale mit seinen rund 85 Milliarden Gehirnzellen.
Wieso wird alles getrennt voneinander betrachtet und behandelt, obwohl es miteinander ganz eng verbunden ist und sich permanent gegenseitig beeinflusst?
Vielleicht, weil eine reduktionistische Betrachtung von Magen oder Darm sich in der westlichen Medizin verfestigt hast...
Hinzu kommt, dass bisher niemand diese unglaublich komplexen Verflechtungen zwischen Körper, Geist, Bewusstsein und Unbewusstem wirklich genau verstanden hat.
Auch gibt es in der Medizin viele Richtungs- Finanzierungs- und Glaubensstreitigkeiten. Die meisten Mediziner müssen bürokratische Berge bearbeiten, da bleibt für die Behandlung weniger Zeit.
Die Patienten fühlen sich alleingelassen und versuchen in der Not ihr Leid mit Wundertherapien, Super-Food oder Quantenheilung zu lösen. .

Evolution, Naturgesetze und modere Neuropsychologie

Schauen wir uns die Naturgesetze und das moderne Wissen der Neuropsychologie an, denn nur dort lässt sich der effizienteste Schlüssel zur Selbstregulation, Selbstheilung und somit auch zur Heilung finden.

Dieser Schlüssel basiert wahrscheinlich ausschließlich auf den Grundlagen hochkomplexer natürlicher Zusammenhänge, der Evolution und den damit verbundenen Naturgesetzen.

Ganz einfach ausgedrückt:
Ohne Steuerungsprogramme funktionieren weder Autos, Computer, Fabriken noch weltweite Finanzsysteme. Das Steuerungssystem im Menschen nennen wir Gehirn.

Doch was wissen wir über das Gehirn wirklich?
Ich behaupte einmal, dass die meisten Menschen sich mit ihrem Staubsauger oder Smartphone besser auskennen als mit ihrem Gehirn.

Dabei meine ich nicht die medizinische Betrachtungsweise des Gehirns, es geht hier lediglich um die pragmatische Sichtweise.

Natürlich hat fast jeder schon einmal gehört, dass es ein Bewusstsein und ein Unbewusstes gibt.

Doch können sich viele Menschen nicht vorstellen, dass das Unbewusste ca. 90% aller Lebensaufgaben übernimmt und mehr als 99,9% der Körperfunktionen organisiert.

Deshalb liegt der Schlüssel zur Selbstheilung in der unbewussten Ebene und nicht allein im logisch denkenden Bewusstsein.

Zwei wesentliche Ebenen

Das Unbewusste gibt es evolutionär betrachtet mehr als 500 Mio. Jahre. Es steuert Flucht, Angriff, Ruhe, Stress, Anspannung und die Erinnerungen. Damit ist es auch der Sitz unserer einzigartigen Lebensgeschichten, den Erinnerungen. Sie enthalten Gefühle, Wünsche, Träume, Erfahrungen, Überlastungen, Konflikte und manchmal auch traumatische Erlebnisse.

Das Bewusstsein mit der modernen Sprache existiert weniger als 100.000 Jahre. Es ist für die Gegenwart zuständig und gleicht diese mit den unbewussten Erfahrungen der Vergangenheit ab. Es benutzt hauptsächlich Zahlen, Daten, Fakten und findet logisch klingende Erklärungen.

Der Körper und das Unbewusste, also die unbewussten Gefühlsprozesse, konnten sich im Laufe von 500 Millionen Jahren wesentlich besser mit dem Körper vernetzen, als das relativ junge Bewusstsein mit seiner modernen Sprachfähigkeit. So besitzt jeder Mensch im Magen-Darmtrakt mehr als 200 Millionen Nervenzellen, die sich permanent mit den Nervenzellen im Kopf austauschen. Wir nennen es Bauchgefühl oder manchmal auch Bauchgehirn. Wenn nun dieses unglaublich komplexe Verbindungssystem Programmfehler entwickelt, dann ist das innere Gleichgewicht gestört und es entstehen Betriebsstörungen. Wir nennen sie Probleme, Blockaden, Schmerzen, Leiden, psychosomatische und psychische Störungen.

Wie können unbewusste Betriebsstörungen entstehen?

Der Mensch hat das flexibelste neuronale System und zugleich auch das kreativste Gehirn. Damit dieses Gehirn weiß, wann es mit Anspannung, Unruhe, Angst, Ekel oder beispielsweise Wut reagieren soll, erhält es bis zum ca. 4. Lebensjahr eine Art Grundprogrammierung. Dieser Zeitraum nennt sich Prägungszeit.

Das junge Gehirn nutzt diese Grundprogrammierungen zur Verarbeitung von Erlebnissen und Erfahrungen. Im Laufe der Jahre vernetzen sich so die unterschiedlichsten Bewertungsregeln und Verhaltensmuster zu einer einzigartigen Persönlichkeit. Wenn die Prägungszeit jedoch fehlerhafte Programme enthält, so kann sich die natürliche Anpassungsfähigkeit nicht entfalten und es entwickeln sich Symptome, chronische Erkrankungen und Leiden.

Mit Hilfe der neurobiologischen Gefühlstherapie können sich diese fehlerhaften Belastungen leichter finden lassen und im Rahmen der inneren Kreativität ursächlich verändern. Da wir Gefühle nicht sehen oder anfassen können, wird dazu eine Art innerer Bühne aufgebaut, diese nenne ich Gefühlswiese. Auf dieser inneren Bühne entwickeln sich selbstorganisatorisch Bilder, Symbole und Körpergefühle stellvertretend für kindliche Einsamkeit, traumatische Erlebnisse, Hilflosigkeit, Wut, Angst, Trauer, Scham- oder Schulgefühle. Dabei arbeitet das Gehirn so ähnlich wie im Traum, jedoch ohne den Schlafzustand.
Schau dir einmal deine eigenen Träume an. Sie sind anscheinend unlogisch, oft bildgewaltig und fast immer gefühlsorientiert. Im Traum werden Ereignisse und Erlebnisse symbolisch verarbeitet. Grundsätzlich nutzt die Gefühlstherapie diese gehirnspezifischen Verarbeitungsstrategien, damit Körper, Geist, Bewusstsein, Unbewusstes und das Ich wieder als Team zusammenarbeiten können.

Nobelpreisträger und führende Neuropsychologen

Übrigens beschreiben die Nobelpreisträger Daniel Kahnemann (Psychologie-Professor und Autor), Roger Sperry (Neurochirurg und Autor) und Eric Kandel (Neurowissenschaftler, Physiologe, Verhaltensbiologe und Psychiater) die gleichen Grundannahmen zum Bewusstsein und Unbewussten wie sie die NeuroBioMed-Gefühlstherapie pragmatisch umsetzt.

Neurobiologisch gesehen macht es keinen großen Unterschied, ob sich Erlebnisse real abspielen, oder ob sie sich nur in unserer emotionalen Vorstellungswelt entwickeln. Moderne wissenschaftliche Untersuchungen konnten beweisen, dass bei einer inneren Vorstellung im Gehirn die gleichen Nervenzellen aktiviert werden, wie bei einer echten Handlung. Somit können symbolhafte innere Vorstellungen vernetzte Nervenzellen umprogrammieren und Veränderungen im Körper und Gefühlsleben ermöglichen.
Als ich vor vielen Jahren aufhörte mit den Symptomen zu arbeiten, machte ich die interessante Erfahrung, dass es nicht um die Symptome geht. Es geht um die Ursachen.
Deshalb ist aus seiner Sicht die Gefühlstherapie für alle psychischen und psychosomatischen Erkrankungen, Störungen und Schmerzwahrnehmungen sehr hilfreich.

Herbert Schraps Trancemed.de

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