Coaching (Life-Coach) und Selbstentwicklung

Alle nachfolgenden Themen wurden hauptsächlich im Unbewussten strukturiert. Das Bewusstsein spielt eher eine Nebenrolle. Viele tausend Expetrimente der Neuropsychologie bestätigen diesen Ansatz. Deshalb ist die Arbeit mit unbewussten Strukturen sehr effizient und dauerhaft.

• Anti-Black-Out-Training
• Antriebslosigkeit in Motivation wandeln
• Prüfungs- oder Examensängste bewältigen
• Bewerbungen und Vorstellungsgespräche stärken
• Beziehungsprobleme lösen
• Blockaden auflösen
• Burnout-Prävention betreiben
• Eifersucht auflösen bzw. verändern
• Entscheidungsfähigkeit stärken
• Erotische Gefühle zulassen
• Erfolgreich im Alltag, im Beruf und in der Freizeit
• Flugängste umwandeln und stressfrei fliegen
• Frustgefühle in Lustgefühle wandeln
• Geburtsvorbereitung – stressfrei und lustvoll
• Geduld fördern und stärken
• Gewichtsreduktion unterstützen
• Hemmungen ablegen bzw. überwinden
• Kampfkraft steigern
• Kommunikationsfähigkeit aktivieren
• Konzentrationsstörungen lösen
• Kreativitätslosigkeit in Kreativität wandeln
• Krisen (Familie, Ehe, Beruf, Lebensweg) bewältigen
• Künstler-Coaching – Kreativität und Lust steigern
• Lampenfieber auflösen
• Leistungssteigerung
• Lernschwierigkeiten auflösen (schneller Lernen)
• Lernmotivation steigern
• Lustlosigkeit (sexuell, beruflich, schulisch usw.) in Lust umwandeln
• Minderwertigkeitsgefühl in Selbstvertrauen wandeln
• Mobbingsprobleme aufarbeiten bzw. auflösen
• Motivationslosigkeit beenden
• Müde, schlapp und leer in stark und kraftvoll wandeln
• Nägelkauen stoppen
• Negative Denk- oder Verhaltensmuster beenden
• Nervosität in Ruhe umwandeln
• Niederlagen bewältigen

• Perspektiven entwickeln
• Politiker-Coaching
• Raucherentwöhnung
• Redeängste auflösen
• Ressourcen sinden und steigern
• Ruhe (innere) entwickeln
• Schlafprobleme lösen und entspannt schlafen
• Schüchternheit beenden und mehr Mut im Leben finden
• Schulprobleme in Lernlust wandeln
• Selbstbeschränkungen aufheben
• Selbstdisziplin steigern (z.B. bei Diabetes)
• Selbstheilungskräfte stärken
• Selbstvertrauen aufbauen und stärken
• Sexualität genießen
• Selbstwertproblematik
• Sportler-Coaching – unbewusste Bremsen lösen
• Sprachen schneller lernen
• Stress und Überlastung auflösen
• Überzeugend reden, verkaufen, unterrichten
• Unruhe – innere – auflösen
• Ziellosigkeit beenden

Das NeuroBioMed-Konzept – Eckpfeiler dieser tiefgreifenden Trainings- und Coachingmethode sind neurobiologische Selbstregulationen im Gehirn. Dieses hat die moderne Hirnforschung bereits vor vielen Jahren in tausenden von spannenden Experimenten beweisen können.

„Regress to cause and fix it!“ („Gehe zur Ursache zurück und bring es in Ordnung.“)

Dave Elman – oder: Wir sind, was wir fühlen.

Das NeuroBioMed-Coaching-Konzept wurde in den letzten Jahren in tausendfacher Praxisanwendung erprobt.

Dieses auf der selbstorganisatorischen Neuverknüpfung neuronaler Strukturen basierendes Konzept zur Selbstentwicklung ermöglicht Menschen sich von unliebsamen Chakterzügen zu befreien und zufriedene Lebendigkeit zu entfalten.

Das Konzept fußt auf der neurobiologischen Konfliktverarbeitung (Mediation).

Es arbeitet mit den individuellen inneren Bildern, Symbolen und Gefühlen des Klienten. Dessen unbewusste Kreativität und Emotionen werden genutzt, um neurologische Bahnen und Muster auszubilden bzw. neu zu verknüpfen.

Das Konzept greift dazu wirkungsvolle Ansätze anderer Arbeitsmethoden auf und ergänzt diese um eben jene modernen wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der Neuropsychologie.

Denn: Die meisten Probleme entstehen im Kopf; die Lösungen auch.

 Der Ansatz:

Statt an den Symptomen, Problemen oder Störungen zu arbeiten, steht die Ursache im Mittelpunkt.

Der Hauptdarsteller in dem Coaching-Konzept ist der Klient, bzw. dessen Gehirn. Denn das Gehirn steuert quasi alles:

Körper (müde, schlapp, leer, angespannt etc.), Gefühle, (Motivation, Hemmungen, Lust, Unlust, Frust etc.) Verhalten (Essen, Trinken, Rauchen, Schlafe etc.), Wahrnehmungen – alles ist neuronal miteinander verknüpft.

 Ursachen finden

Oftmals ist die Blockade, Hemmung, Eifersucht oder z.Bsp. Fehlverhalten eine gestörte Kommunikation zwischen demUnbewusstem und dem Bewusstsein. Also heißt es: zurück zu unseren Gefühlen, denn diese steuern unser gesamtes Verhaltensmuster.

Als NeuroBioMed-Coach begleite ich Sie, damit die “fehlerhaften Verhaltensmuster” behutsam aufgespürt und nachhaltig aufgearbeitet werden können. Diverse Störungen wie

• Unzufriedenheit, Lustlosigkeit
• Erfolglosigkeit
• Hemmungen, Unsicherheiten
• haben auf diese Weise schon tausendfach ein Ende gefunden.

Wie funktioniert das im Einzelnen?

Mittels systemischer Emmotionsarbeit werden im Unterbewusstsein Ebenen berührt, die durch die Ratio ansprechenden Methoden (Kognitive  Motivationsebenen etc.) oft nicht oder nur unzureichend erreicht werden können.

Mit Hilfe neurobiologischer Erkenntnisse, in Symbiose mit bewährten jahrtausendealten Behandlungsmethoden werden bestehende Verknüpfungen reorganisiert und somit Blockaden dauerhaft gelöst.

Schließlich findet mehr als 97 % aller Gehirnaktivitäten unbewusst statt; das Körpergedächtnis hat somit immensen Einfluss auf unser gesamtes Wohlbefinden. Gerade negative Emotionen, wie unbewusste Überlastungsgefühle etc. werden erst über die Ebene des Unbewussten zugänglich – und veränderbar.

Wie sieht nun der gemeinsame Arbeitsprozess aus?

Das Vorgehen richtet sich im Wesentlichen nach dem Grundsatz „Von nichts kommt nichts“

1. Anfangs wird nach der Störungsursache geforscht, die sehr häufig in der Prägungsphase, also bereits im frühkindlichen Entwicklungsstadium liegt.

2. Erst durch die Hinführung und Verarbeitung werden im Anschluss körpereigene Selbstregulationsprozesse in dem Prozess angekurbelt: Denn chronische Störungsmuster haben ihren Ursprung häufig in emotionalen Belastungen, die außerdem auf Dauer wie ein Turboantrieb für diese Chronifizierungen wirken.

An dieser Stelle zeige ich Ihnen kurz die neurobiologischen Gesetzmäßigkeiten, die dem Coaching-Prozess zugrunde liegen:

Symptome sind Gefühle, sonst würden wir Symptome und Leiden nicht wahrnehmen können. Es wird eine Art neuronale Gefühlsspur entwickelt, die in das problematische neuronale Netzwerk hineinführt.

Jeder Mensch verfügt über ein hochsensibles Gefühls- Wahrnehmungs- und Verhaltenssystem.

Da das System des Unbewussten (Stammhirn, Limbische System) viel älter als das eigentliche Bewusstsein (Großhirn) ist, konnte es sich mit dem Körper deutlich stärker vernetzen und verbinden, als das Bewusstsein mit seiner Sprachfähigkeit. Möchte man also an Gefühlen, Verhaltensmustern, chronischen Stressgefühlen oder Blockaden arbeiten, so ist ein Zugriff auf das Unbewusste sehr viel naheliegender und sinnvoller. Dies geschieht nicht vornehmlich über gesprochene Sprache, sondern über Gefühle und Bilder, ähnlich wie im Traum. Denn am stärksten lernt das Gehirn nicht über Sprache, sondern über Erlebnisse und die dabei entstehenden Emotionen.

Ergo: In der Theorie macht es kaum einen Unterschied, ob ein Ereignis sich gerade ganz real abspielt oder ob es sich nur in unserer Vorstellungswelt zuträgt. Bei der intensiven Vorstellung eines Ereignisses oder einer Handlung werden exakt dieselben Nervenzellen aktiviert wie bei der echten Handlung (Mit diesem Prinzip arbeiten z.B. auch Spitzensportler in Trainingszeiten). Wird ein Mensch also dorthin geführt, symbolhafte eigene Vorstellungen zu entwickeln, eröffnet ihm das die Möglichkeit, seine Nervenzellen in ihrer komplexen Verknüpfung umzuprogrammieren und so Veränderungen sowohl im Gefühlsleben als auch im Körper hervorzurufen.

Mit seiner neuronalen Plastizität kann jeder Mensch also auch langwierige Störungen und Blockaden dauerhaft verändern.