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Endlich raus aus dem Hamsterrad
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Fühlst du dich gefangen in endlosen Selbstzweifeln, Stress und alten Mustern?
Fühlst du dich angespannt, innerlich unruhig oder blockiert – in deiner Beziehung, im Beruf oder in dir selbst?
Du willst dich verändern – aber dein Körpergefühl macht nicht mit?
Du weißt, dass du gelassener sein solltest. Dass deine Ängste oft unbegründet oder stark verzerrt sind. Dass dein Selbstbewusstsein stärker sein könnte. Doch dein Körper und deine Gefühle reagieren anders.
🧠 Dein Kopf sagt: „Bleib ruhig.“
💥 Doch dein Körper fühlt Anspannung, Unruhe oder sogar Panik & Co..
Das Problem? Wissen allein verändert nichts.
Genauso wenig, wie du durch ein Buch über Jonglieren plötzlich Bälle in der Luft halten kannst.
Veränderung beginnt im Kopf – aber nur dein Körper kann sie umsetzen.
Warum ist das so?
Gefühle folgen keiner Verstandeslogik.
Sie funktionieren nach den Regeln der Natur und deiner Erfahrungen:
✅ Instinkt
✅ Intuition
✅ Bauchgefühl
✅ Selbstregulation
🔴 Erkennst du dich hier wieder?
- ❌ Deine Gedanken drehen sich im Kreis und du kommst nicht weiter?
- ❌ Du fühlst dich erschöpft, blockiert und gestresst – egal, was du tust?
- ❌ Ängste und Sorgen rauben dir Schlaf und Lebensfreude?
- ❌ Du bist bereit für Veränderung, aber weißt nicht, wo du anfangen sollst?
- STOP!
- Es gibt einen Weg, das alles zu verändern – dauerhaft, nachhaltig & ohne Druck!
Die unsichtbaren Verbindungen in uns:
😨Ängste 🫁Atmung 💓Körpergefühl!
🔄 Verändert sich dein Atem – verändern sich auch deine Gefühle! 💙

🕵️♂️Unbemerkt, unsichtbar und doch wesentlich für die Balance von Körper & Gefühl. Erkennen und lösen 🌬❌
Falsche Atmung?
Geschätzte 10 – 30% der Bevölkerung sind betroffen!
Die unterschätzte Störung im Energieausgleich. 🤔
Tatsächlich kämpfen viele Menschen mit unbewussten Atemstörungen, ohne es zu merken. Schwindel, Atemnot, Erschöpfung, Verspannungen, Schmerzen, Reizdarm-Syndrom, Schlafstörungen, Ängste oder sogar Panikattacken – all das kann auch durch eine gestörte Atmung ausgelöst oder verstärkt werden.
💡 Das Problem: Deine natürliche Atmung ist aus dem Gleichgewicht geraten!
Manchmal ist es offensichtlich – etwa bei akuter Hyperventilation, wenn Luftnot, Herzrasen und Panik dich überrollen.
Doch häufig ist das Problem versteckt, wie bei chronischer Hyperventilation – hier fühlst du dich vielleicht jahrelang müde, ausgelaugt, angespannt oder „irgendwie nicht richtig da“. 😵💫

🔁 Die wichtige Wechselwirkung: Dein Wohlbefinden und deine Atmung! Warum?
🔍 Dein Wohlbefinden hängt auch stark von deiner Atmung ab – aber atmest du richtig?
💨 Unsere Atmung wird nicht durch Sauerstoff reguliert – sondern durch CO₂!
Das bedeutet: Wenn du unter Stress zu schnell oder zu flach atmest, verlierst du zu viel CO₂. Das kann eine Kettenreaktion in deinem Körper auslösen:
❌ Schwindel & Benommenheit – Durchblutungsstörungen im Gehirn
❌ Verspannungen & Muskelzucken – Kalzium-Ungleichgewicht
❌ Druck auf der Brust & Beklemmungsgefühle – gestörter pH-Wert im Blut
❌ Konzentrationsprobleme & chronische Erschöpfung – Nervensystem in Dauerstress
❌ Der PH-Wert deines Blutes verändert sich – die innere Balance geht verloren
Viele dieser Symptome werden als psychosomatisch abgetan. Aber das eigentliche Problem sitzt viel tiefer – in deinem angespanntem Atemmuster! 😵💫

🌀 Atmung ohne Taktgefühl? Schwindel, Zittern Anspannung & Co.... - typische Zeichen für Atemprobleme
🌀 Oft erzeugen langjährige verspannte Atemmuster: Schwindel, Zittern Anspannung & Co…. – es sind typische Zeichen für Atemprobleme
🔹 Atemnot oder Lufthunger – das Gefühl, nicht tief genug einatmen zu können.
🔹 Häufiges Gähnen oder Seufzen – als würde dein Körper ständig nach Luft ringen.
🔹 Beklemmungsgefühl im Brustkorb – ein Gefühl von Enge oder Druck.
🔹 Schwindel & Benommenheit – vor allem in stressigen Momenten.
🔹 Verspannte Muskulatur & Zittern – vor allem Nacken, Kiefer & Schultern sind betroffen.
🔹 Unruhiger Schlaf & Erschöpfung – dein Körper kommt nicht richtig zur Ruhe.
Kennst du das? Dann könnte dein Atemmuster aus dem Takt geraten sein! 🚨

💨 Hast du diese Symptome? Die häufigsten Atemstörungen
Es gibt verschiedene Arten von dysfunktionaler Atmung – oft treten sie auch in Kombination auf:
💨 Akute & chronische Hyperventilation – zu schnelles oder zu tiefes Atmen, oft unbewusst.
😤 Verstärkte Brustatmung – Atem bleibt „oben hängen“, statt tief in den Bauch zu gehen.
🌀 Paradoxe Atmung – Bauch zieht sich beim Einatmen zusammen statt sich auszudehnen.
😰 Gähnen & Seufzen – der Körper versucht ständig, „mehr Luft“ zu bekommen.
🔎 Kleine Selbst-Check-Frage: Atmest du gerade tief in den Bauch oder bleibt dein Atem flach? Viele atmen unbewusst zu schnell oder zu oberflächlich!
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✨ MiniMomente – MaxiWirkung: Ideale Alltags-Ergänzung zur Aktivmeditation Basic
Mehr als 80 MiniMax-Übungen, viele davon kürzer als 60 Sekunden – entwickelt zur unterstützenden Begleitung der Aktivmeditation Basic.
Diese kleinen Impulse lassen sich leicht in deinen Alltag integrieren: beim Warten, Zwischendurch, im Gespräch mit dir selbst oder in stressigen Momenten.
🌿 Sie helfen dir dabei, achtsamer zu werden, deinen Atem bewusster zu spüren, Gefühle klarer wahrzunehmen und dich Schritt für Schritt innerlich zu sortieren.
👉 Nicht als Ersatz, sondern als sanfte Ergänzung – damit die innere Veränderung im Alltag greifbarer, spürbarer und nachhaltiger wird.
Kleine Schritte. Große Wirkung. Ganz in deinem Rhythmus.

🤯 Chronischer Dauerstress - erzeugt aus falscher Atmung. Warum?
🤯 Chronische und automatische Hyperventilation – Dein Körper im Dauerstress
Wenn du unbewusst zu schnell und zu flach atmest, bleibt dein Körper in einem permanenten Kampf- oder Fluchtmodus. Dein Atem ist kurz, abgehackt, hektisch – und oft bemerkst du es nicht einmal. Dieses ungesunde Muster nennt sich chronische Hyperventilation.
Die Folgen?
💨 Zu wenig CO₂ = schlechtere Sauerstoffaufnahme = Stress für deine Zellen. 😵💫
👉 „Aber bei Angst soll ich doch tief einatmen?“ ❌ Falsch!
Tiefes Einatmen kann das Problem sogar verschlimmern. Die Lösung?
👉 Langsam ausatmen! Das stabilisiert den CO₂-Haushalt und beruhigt dein Nervensystem.

Der Bohr-Effekt: Warum im Blut Sauerstoff ohne CO₂ nicht richtig wirkt
Bohr-Effekt: Warum Sauerstoff ohne CO₂ nicht richtig wirkt
Hast du gewusst, dass dein Körper nicht nur Sauerstoff zum Überleben braucht, sondern auch Kohlendioxid (CO₂) eine entscheidende Rolle spielt? Die meisten denken, CO₂ sei bloß ein Abfallprodukt, das wir ausatmen. Aber in Wahrheit ist es der Schlüssel dafür, dass Sauerstoff überhaupt in deine Zellen gelangt!
Der wissenschaftliche Mechanismus dahinter nennt sich Bohr-Effekt – und der ist für deine Gesundheit essenziell. Hier erfährst du, warum eine falsche Atmung deinen Körper in einen Sauerstoffmangel bringen kann, obwohl du eigentlich genug Sauerstoff einatmest.
🔬 Der Bohr-Effekt einfach erklärt: Dein Körper braucht CO₂, um Sauerstoff zu nutzen
Dein Blut transportiert Sauerstoff mit Hilfe von Hämoglobin, dem roten Farbstoff in deinen roten Blutkörperchen. Doch damit der Sauerstoff wirklich bei deinen Muskeln, deinem Gehirn oder deinen Organen ankommt, braucht es einen bestimmten Impuls: CO₂!
💡 So funktioniert’s:
- Wenn CO₂ im Blut vorhanden ist, lockert sich die Bindung zwischen Hämoglobin und Sauerstoff. Das bedeutet, dass Sauerstoff an den Orten, wo er gebraucht wird (z. B. Muskeln oder Gehirn), auch abgegeben wird.
- Wenn du aber zu viel CO₂ abatmest (z. B. durch schnelle, flache Atmung oder Stress), bleibt die Bindung zu fest – und der Sauerstoff kommt nicht an die Zellen.
Das führt zu einem paradoxen Effekt: Du atmest eigentlich genug Sauerstoff ein, aber deine Zellen bekommen trotzdem zu wenig davon! 😲
⚠️ Was passiert, wenn du zu viel CO₂ abatmest?
Wenn dein Körper nicht genug CO₂ hat, weil du z. B. zu schnell oder zu tief atmest, passiert Folgendes:
🚨 Sauerstoff bleibt im Blut „gefangen“, anstatt in die Gewebe abgegeben zu werden.
🤯 Dein Gehirn bekommt weniger Sauerstoff, was zu Schwindel, Konzentrationsproblemen und Angstgefühlen führen kann.
😰 Dein Körper schaltet in den „Alarmmodus“, weil er denkt, dass etwas nicht stimmt – das kann Herzrasen, Zittern oder sogar Panikattacken auslösen.
💪 Deine Muskeln übersäuern, weil sie nicht genug Sauerstoff bekommen – das kann zu Verspannungen oder sogar Krämpfen führen.
Kurz gesagt: Je weniger CO₂ du hast, desto schlechter funktioniert die Sauerstoffversorgung – und dein Körper reagiert mit Stresssymptomen!
😲 „Aber ich dachte, tiefes Atmen ist gut für mich?“
Nicht immer! Klar, eine tiefe, ruhige Bauchatmung kann entspannend wirken. Aber wenn du unter Stress bist und unbewusst zu tief und zu oft atmest, kann das den CO₂-Spiegel zu stark senken – und das bringt dein System durcheinander.
👉 Besser als tiefes Einatmen ist langsames Ausatmen! Dadurch bleibt dein CO₂-Gehalt stabil und deine Zellen bekommen genug Sauerstoff.
🚀 So kannst du den Bohr-Effekt für dich nutzen!
✅ Atme langsamer, nicht tiefer: Versuche, deine Atemzüge auf ca. 4–6 Sekunden pro Ein- und Ausatmung zu verlängern.
✅ Mache bewusste Pausen nach dem Ausatmen: Das verhindert, dass du zu schnell atmest.
✅ Trainiere deine CO₂-Toleranz: Sanftes Atemanhalten (z. B. mit der Buteyko-Methode) kann helfen, deine Sauerstoffaufnahme zu verbessern.
✅ Vermeide chronisches Seufzen oder Gähnen: Diese sind oft Anzeichen einer unausgeglichenen Atmung.
🎯 Fazit: CO₂ ist dein Freund, nicht dein Feind!
Viele Beschwerden wie Schwindel, Angst, Verspannungen oder Konzentrationsprobleme sind nicht unbedingt ein Zeichen für Sauerstoffmangel – sondern für CO₂-Mangel! Der Bohr-Effekt zeigt uns, dass wir CO₂ brauchen, um Sauerstoff richtig zu nutzen.
💡 Dein Körper liebt ruhige, gleichmäßige Atmung. Also, anstatt hektisch zu schnappen: Atme langsam, ausbalanciert – und dein Körper wird es dir danken! 😊
🔬 Wichtige Erkenntnisse: Angst & CO₂ hängen viel enger zusammen, als man denkt
Wie die Amygdala, Atmung und CO₂ unsere Ängste beeinflussen können
💡 Warum reagieren manche Menschen überempfindlich auf CO₂ und entwickeln Ängste oder Panikattacken?
Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass die Amygdala – ein Gehirnbereich, der mit Angst und Emotionen in Verbindung steht – möglicherweise eine unerwartete Rolle in der Regulation der Atmung und der Angstreaktion auf CO₂ spielt.
🔬 Wichtige Erkenntnisse: Angst & CO₂ hängen enger zusammen, als man denkt
Forscher haben mehrere überraschende Beobachtungen gemacht:
1️⃣ Menschen mit Amygdala-Schädigungen reagieren plötzlich ängstlich auf CO₂, obwohl ihre Amygdala sonst für Angstreaktionen zuständig ist.
2️⃣ Patienten mit Angststörungen haben oft eine KLEINERE Amygdala, anstatt – wie früher vermutet – eine größere. Gleichzeitig reagieren sie besonders empfindlich auf CO₂.
3️⃣ Epilepsiepatienten, deren Amygdala elektrisch stimuliert wird, hören plötzlich auf zu atmen – bemerken es aber nicht!
💡 Das bedeutet:
- Die Amygdala ist nicht nur für klassische Angstreaktionen verantwortlich, sondern scheint auch eine Rolle dabei zu spielen, wie unser Körper auf CO₂ reagiert.
- CO₂ könnte bei Angststörungen eine viel größere Rolle spielen, als bisher angenommen!
😨 Das „Atem-Alarm“-Modell: Warum CO₂ Spitzen Angst auslösen kann
Die Forscher haben ein neues Modell entwickelt: Apnoe-induzierte Angst (AiA).
👉 Wie funktioniert das?
- Die Amygdala ist direkt mit den Atem- und Chemorezeptor-Zentren im Hirnstamm verbunden.
- Wenn die Amygdala aktiviert wird, kann das unbewusst zu kurzzeitigen Atemaussetzern (Apnoe) führen.
- Diese Atemaussetzer sorgen für eine plötzliche CO₂-Erhöhung, die wiederum Angst und Panikgefühle auslösen kann.
- Menschen mit Angststörungen könnten also in einem Teufelskreis stecken: Ihr Gehirn registriert unbewusst kleine Atemstörungen, was CO₂-Spitzen verursacht und dann als Panik wahrgenommen wird.
📌 Das könnte erklären, warum manche Menschen mit Panikstörungen extrem empfindlich auf CO₂ reagieren – ihr Gehirn „warnt“ sie unbewusst vor einem vermeintlichen Erstickungsrisiko!
🚀 Bedeutung für Angsttherapie & Atmungstraining
Wenn sich dieses Modell bestätigt, könnte es die Behandlung von Angststörungen verändern:
✔️ Atemtherapie könnte gezielt helfen, CO₂ besser zu tolerieren und Atemmuster zu stabilisieren.
✔️ CO₂-Training (z. B. durch langsame Atmung oder MindWave-Atmung) könnte helfen, das Nervensystem zu beruhigen.
✔️ Angsttherapie sollte nicht nur Gedanken und Emotionen, sondern auch die Atmung und den CO₂-Haushalt berücksichtigen.
🔎 Fazit: Angst und Atmung sind enger verknüpft, als wir dachten!
- Die Amygdala spielt nicht nur bei Angst, sondern auch bei der Atemregulation eine Rolle.
- CO₂ könnte ein unterschätzter Faktor bei Angststörungen sein – und Apnoe-Episoden könnten Panikattacken auslösen.
- Gezieltes Atemtraining könnte eine vielversprechende Methode sein, um Ängste zu lindern.
💡 Wenn du oft das Gefühl hast, „nicht richtig atmen zu können“ oder scheinbar grundlos in Panik gerätst, könnte dein CO₂-Haushalt daran beteiligt sein.
🔗 Mehr zum Thema CO₂, Atmung & Angst:
📖 Wissenschaftliche Studie zur Amygdala & Atmung

Medizinischer Hintergrund: Der Bohr-Effekt - Gehirnnebel, Schwindel, Krämpfe, Panik, Darmprobleme etc.
Bohr-Effekt: Warum Sauerstoff ohne CO₂ nicht richtig wirkt – Medizinischer Hintergrund
Die Sauerstoffversorgung unseres Körpers hängt nicht nur von der Menge des eingeatmeten Sauerstoffs ab, sondern vor allem davon, wie effektiv dieser Sauerstoff aus dem Blut in die Zellen gelangt. Ein entscheidender Mechanismus dabei ist der Bohr-Effekt, benannt nach dem dänischen Physiologen Christian Bohr (Vater von Niels Bohr, dem bekannten Physiker).
Er beschreibt, wie sich die Sauerstoffbindung an Hämoglobin unter dem Einfluss von CO₂ und dem pH-Wert verändert. Denn nur wenn das CO₂-Niveau im Blut im richtigen Bereich liegt, kann Sauerstoff effizient an die Gewebe abgegeben werden.
Studien findest du auf dieser Seite unten.
🔬 Der Mechanismus hinter dem Bohr-Effekt
Hämoglobin, der Sauerstoffträger in den roten Blutkörperchen, bindet Sauerstoff in der Lunge und transportiert ihn über das Blut zu den Organen und Muskeln. Doch damit der Sauerstoff dort tatsächlich abgegeben werden kann, muss das Hämoglobin seine Affinität für O₂ verändern können.
Hier kommt CO₂ ins Spiel:
- In den arbeitenden Muskeln und Organen wird durch den Zellstoffwechsel CO₂ produziert.
- Dieses CO₂ senkt den pH-Wert des Blutes (es wird saurer, da CO₂ mit Wasser Kohlensäure bildet: CO₂ + H₂O → H₂CO₃ → H⁺ + HCO₃⁻).
- Die Protonen (H⁺-Ionen) binden an Hämoglobin und verringern seine Affinität für Sauerstoff.
- Dadurch wird der Sauerstoff leichter freigegeben – genau da, wo er benötigt wird!
Ohne genügend CO₂ bleibt der pH-Wert höher, das Hämoglobin hält den Sauerstoff zu fest – und dieser wird nicht effizient in die Gewebe abgegeben. Das bedeutet:
➡️ Obwohl genug Sauerstoff im Blut vorhanden ist, bekommen die Zellen nicht genug davon!
Dieses Phänomen wird oft als zelluläre Hypoxie bezeichnet – ein Sauerstoffmangel auf Gewebeebene, obwohl der Sauerstoffpartialdruck im Blut völlig normal sein kann.
⚠️ Die Folgen eines gestörten Bohr-Effekts
Ein zu niedriger CO₂-Spiegel kann durch eine falsche Atemtechnik (Hyperventilation) oder Stress ausgelöst werden. Dabei werden zu große Mengen CO₂ abgeatmet, wodurch das Blut alkalischer wird (respiratorische Alkalose). Das führt zu:
🔻 Verminderter Sauerstoffabgabe an die Zellen → Schwindel, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit
🔻 Verminderter zerebraler Blutfluss → Benommenheit, Kopfschmerzen, Angstgefühle
🔻 Übererregbarkeit des Nervensystems → Muskelzittern, Krämpfe, Panikattacken
🔻 Veränderte Kalzium-Verteilung → Herzrhythmusstörungen, Muskelverspannungen, Reizdarmbeschwerden
Ein besonders sensibles Organ ist das Gehirn, da es stark auf Sauerstoffmangel reagiert.
Bereits eine geringe Reduktion des CO₂-Levels kann die Hirndurchblutung um bis zu 30 % reduzieren, was sich als Benommenheit, Sehstörungen oder „Gehirnnebel“ äußern kann.
📊 Wissenschaftliche Beweise für den Einfluss von CO₂ auf die Sauerstoffversorgung
Studien haben gezeigt, dass Menschen mit chronischer Hyperventilation oder Angststörungen oft eine veränderte CO₂-Regulation haben. Eine Meta-Analyse über den Zusammenhang zwischen CO₂ und Panikstörungen ergab:
- Menschen mit Panikattacken haben oft dauerhaft erniedrigte CO₂-Werte im Blut.
- Eine akute CO₂-Erhöhung durch das Einatmen von CO₂-reicher Luft reduziert die Panik-Symptome signifikant.
- Training der Atmung, um den CO₂-Spiegel bewusst zu stabilisieren, kann langfristig die Angstreaktionen mildern.
🩺 Medizinische Relevanz & Anwendungen
Der Bohr-Effekt ist in vielen medizinischen Bereichen von Bedeutung, unter anderem:
1️⃣ Atemtherapie bei Angststörungen & Panikattacken
- Chronische Hyperventilation ist ein häufiges Problem bei Angstpatienten.
- Studien zeigen, dass langsames Atmen (z. B. 6 Atemzüge pro Minute) den CO₂-Spiegel stabilisiert und Panikattacken reduziert.
- Ein bewährtes Konzept ist die capnometrisch unterstützte Atemtherapie, bei der Patienten durch Biofeedback lernen, ihre CO₂-Werte konstant zu halten.
2️⃣ Bedeutung für Sport & Leistungsfähigkeit
- Sportler mit effizienter Atmung haben oft einen höheren CO₂-Toleranzwert, was zu einer besseren Sauerstoffversorgung der Muskeln führt.
- Die Nasenatmung statt Mundatmung beim Sport kann helfen, den CO₂-Gehalt zu bewahren und die Leistung zu steigern.
3️⃣ Relevanz für Bluthochdruck & Herzgesundheit
- Eine Studie zeigte, dass tägliche Atemübungen zur CO₂-Stabilisierung den systolischen Blutdruck um durchschnittlich 7 mmHg senken können.
- Grund: CO₂ erweitert die Blutgefäße und reduziert den Gefäßwiderstand.
💡 Fazit: Atmung bewusst regulieren für eine bessere Sauerstoffversorgung
Der Bohr-Effekt zeigt deutlich, dass CO₂ kein bloßes Abfallprodukt ist, sondern ein zentraler Faktor für die Sauerstoffverwertung.
💡 Wer CO₂ konstant auf einem gesunden Niveau hält, verbessert automatisch seine Sauerstoffversorgung – und damit seine körperliche und mentale Leistungsfähigkeit.
📌 Merke dir diese 3 Punkte für eine bessere Atmung:
✅ Atme langsamer, nicht zwanghaft tief.
✅ Vermeide chronisches Seufzen, Gähnen oder übermäßige Mundatmung.
✅ Nutze langsames, bewusstes Ausatmen, um CO₂ zu stabilisieren.
🔹 Zusammenfassung für Mediziner & Interessierte:
- Der Bohr-Effekt beschreibt den Zusammenhang zwischen CO₂-Konzentration, pH-Wert und Sauerstoffabgabe an die Zellen.
- Ein niedriger CO₂-Wert durch Hyperventilation führt zu reduzierter Sauerstofffreisetzung und Symptomen wie Schwindel, Herzrasen und Angstgefühlen.
- CO₂ ist essenziell für die Gefäßweitung, das Nervensystem, die Zellatmung und die Muskelentspannung.
- Atemtraining kann helfen, den CO₂-Spiegel zu stabilisieren und Symptome zu reduzieren.
📖 Weitere Literatur & Studien:
🔗 PubMed-Sammlung zu CO₂ und Sauerstoffversorgung: Mehr lesen
🔗 Der Zusammenhang zwischen CO₂, Panikattacken und Sauerstoffversorgung
🔗 Mehr zur capnometrischen Atemtherapie: Studie zu CO₂-Training und Angststörungen
🔗 Studie zur CO₂-Regulation und Bluthochdruck: Mehr erfahren
🔗 Mehr zu CO₂ und sportlicher Leistung: Studie zur Atmung und Sauerstoffversorgung

Übersicht - Bohr-Studien und wissenschaftliche Informationen bzw. medizinische Veröffentlichungen
Übersicht – Bohr-Studien und wissenschaftliche Informationen bzw. medizinische Veröffentlichungen
Blood Flow and Respiratory Gas Exchange in the Human Placenta at Term: A Data Update.
Saturation dependency of the Bohr effect: interactions among H-+, CO2, and DPG.
Oxygen-linked CO2 transport in sheep blood.
pH and molecular CO2 components of the Bohr effect in human blood.
Dual effect of 2,3-diphosphoglycerate on the Bohr effects of human blood.
Effect of haemoglobin oxygenation on Bohr proton release and CO2 excretion in the rainbow trout.
A comparative study of the kinetics of the Bohr effect in vertebrates.

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