🎓 Warum wir HappySchule gestartet haben
– Ein Aufruf zur Bildungsrevolution
💥 Wenn Lehrer brennen – statt lehren
Ich arbeite seit fast 20 Jahren mit Menschen, die in tiefen Krisen stecken – psychisch, psychosomatisch, emotional.
Unter ihnen:
🧠Lehrer:innen mit Erschöpfungsdepression,
đź§’ Jugendliche mit Schulangst,
👧 Kinder, deren Körper mit Bauchschmerzen sprechen, wenn die Seele schweigt.
Was ich in all den Jahren gesehen habe, war nicht einfach nur individuelles Leid –
es war ein Systemversagen mit Ansage.
Lehrer, die ihre Berufung lieben –
aber am Ende nicht mal mehr sich selbst spĂĽren.
Kinder, die funktionieren müssen –
aber keine Werkzeuge bekommen, um mit ihren GefĂĽhlen umzugehen.
Und eine Gesellschaft, die all das „normal“ nennt.
❤️ Wenn Kinder mit Bauchweh zur Schule gehen …
… ist nicht das Kind krank.
Sondern das System hat einen Herzfehler.
Wir erwarten Orientierung, Verantwortung und Leistungsfähigkeit –
aber wir geben keine echte emotionale Stabilität.
Wir reden über Lehrpläne, Prüfungsformate und Digitalisierungsziele –
aber ignorieren das Nervensystem.
Das der Kinder.
Und das der Lehrkräfte.
🔄 Warum HappySchule kein Feelgood-Projekt ist
HappySchule ist nicht nett gedacht.
Es ist dringend nötig.
Denn wenn wir wollen, dass Kinder gesund, orientiert und sozial stark aufwachsen,
brauchen sie Menschen um sich herum, die das auch sind.
Lehrkräfte, die innerlich brennen,
können niemanden entzünden.
Kinder, die keinen Halt spĂĽren,
suchen sich ihn woanders:
in Drogen, in Mobbing, in falscher Zugehörigkeit.
HappySchule steht fĂĽr eine emotionale Bildungswende:
💛 Weniger Druck – mehr Orientierung.
💛 Weniger Symptome – mehr Ursachenarbeit.
💛 Weniger Kontrolle – mehr Verbindung.
📌 Schritt 1: Das Pilotprojekt HappyLehrkraft
Wir starten mit 20 Schulen.
Alle dort aktiven Lehrer:innen erhalten kostenfreien Zugang zu einem wissenschaftlich fundierten Programm, das ich entwickelt habe:
đź§© MiniMax-Impulse fĂĽr Lehrer:innen:
-
alltagstauglich (weniger als 2 Minuten täglich)
-
sofort entlastend
-
emotional stärkend
-
auf neurowissenschaftlicher Basis
Denn wer sich selbst regulieren kann,
braucht weniger Kontrolle ĂĽber andere.
📌 Schritt 2: Ein Spezialprogramm für Kinder
Parallel entwickeln wir ein Folgeprogramm fĂĽr SchĂĽler:innen.
Ziel:
👉 Emotionale Selbstregulation
👉 Körperwahrnehmung
👉 Orientierung & Selbstwert
Statt sie mit Druck zu formen,
wollen wir sie von innen stärken.
✊ Bist du betroffen, interessiert oder bereit, mitzugestalten?
Egal ob du Lehrer:in bist, Elternteil, Schulleitung oder einfach Mensch mit Herz:
👉 Teile diesen Beitrag.
👉 Schreib uns, wenn du dabei sein willst.
👉 Mach mit, wenn du Veränderung willst.
Denn HappySchule ist keine Utopie –
es ist ein Schritt in eine bessere Realität.
📎 www.happyschule.de
🟡 Zum Schluss: Eine Frage an dich
Was hat dir damals in deiner Schulzeit gefehlt –
und was wĂĽnschst du dir fĂĽr die Kinder von heute?
đź’¬ Schreib es in die Kommentare.
Lasst uns laut werden.
Und menschlich.